1. Bundesliga: Alle Mannschaften und ihre Spieler (Saison 2025)

Wer wird in der Saison 2025 der neue Deutsche Mannschaftsmeister?

Die Titelanwärter

Seit Jahren dominieren 3 Mannschaften die 1. Bundesliga: Der alte und neue Deutsche Mannschaftsmeister TKC ’71 Hirschlanden, TKC Gallus Frankfurt und der 1. TKC Kaiserslautern ’86. Am Play-off-Wochenende, das am 22. November 2025 in Hirschlanden stattfinden wird, entscheiden die Tagesform, die mentale Stärke, die Aufstellungstaktik und/oder ein Quäntchen Glück über die Titelvergabe. Hier sind die Favoriten:

Abb. 1: Der TKC ’71 Hirschlanden mit Benjamin Buza, Rainer Schlotz, Max Daub und Harald Füßinger (von links nach rechts). Es fehlt: Florian Stähle.

Redaktionstipp: Platz 1

Abb. 2: Der 1. TKC Kaiserslautern ’86 mit Mathias Hahnel, Philipp Baadte, Leon Böttger, Jochen Hahnel und Artur Merke (von links nach rechts).

Redaktionstipp: Platz 2

Abb. 3: Der TKC Gallus Frankfurt mit Michael Kaus, Patrick Malessa, Frank Hampel und Max Gottschalk (von links nach rechts). Es fehlen: Alexander Beck, Stefan Heinze, Sven Leu und William Schwaß.

Redaktionstipp: Platz 3

Der Rest des Feldes und der sportliche Wettkampf um den 4. Play-off-Platz und gegen den Abstieg

Um Platz 4 in der regulären Saison und somit um die Teilnahme am Play-off entscheiden meist die direkten Vergleiche der Verfolger der Titelfavoriten. Fast immer konnten sich in den letzten Jahren hier die Waltroper als Dauerabonnent durchsetzen. Bei den meisten Mannschaften entscheidet die Spielstärke des 4. Mannes, ob der Verein oben mitspielt oder ob es gegen den Abstieg geht. Platz acht und neun steigen ab.

Abb. 4: Der TKC Preußen Waltrop mit Holger Wölk, Arnold Gotzhein, Jens Foit und Oliver Hahne (von links nach rechts).

Redaktionstipp: Platz 4

Abb. 5: Die Spandauer Filzteufel ’09 mit Christian Kuch, Knut Asmis, André Bialk, Daniel Bialk und Christoph Ihme (von links nach rechts).

Redaktionstipp: Platz 5

Abb. 6: Der TFB Drispenstedt ’77 mit Aimé Lungela, Berthold Nieder, Jörg Kuhn und Marcus Socha (von links nach rechts).

Redaktionstipp: Platz 6

Abb. 7: PWR ’78 Wasseralfingen mit Felix Weishaupt, Jonathan Weber, Uli Weishaupt und Kilian Weißhaupt (von links nach rechts). Es fehlt: Jakob Weber.

Redaktionstipp: Platz 7

Abb. 8: Die SG Wolfsburg/Adersheim mit Martin Leinz, Andreas Kröning, Myrko Baumgart und Stephan Pfaff (von links nach rechts).

Redaktionstipp: Platz 8

Abb. 9: Spieltrieb Ylipulli Gießen mit Klaus Höfer, Christian Schäl, Christoph Jilo, Jens Jepp (knieend), Erik Overesch und Joachim Spahn (von links nach rechts). Es fehlt: Valentin Tenner.

Redaktionstipp: Platz 9

 

 

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