Norddeutsche Einzelmeisterschaft beim TKV Jerze: Immer wieder eine Reise wert!
Zwei Ex-Jerzer triumphieren in Bornum: Christoph Ihme zieht als neuer NDEM-Sieger erstmalig in die Hall of Fame ein – Urgestein Hacky Jüttner gewinnt den 7. Jerzer Dorfpokal – 72 Tipp-Kicker aus ganz Deutschland und der Schweiz am Start (10. Mai 2025) –
Der TKV Jerze hatte gerufen und (fast) alle waren gekommen: Nach 76 Teilnehmern in 2024 war die NDEM in der „Mitte Tipp-Kick Deutschlands“ mit 72 Kickern wieder sehr gut besucht. Von Hamburg bis Kelheimwinzer und Bochum bis Berlin war den Kickern kaum ein Weg zu fern. Die weiteste Anreise hatte mit Sicherheit der Schweizer Philipp Derungs aus Aargau (bei Zürich), dem gute 660 km Anfahrt nicht zu weit waren. Als Turnierausrichter feierten die Jerzer in 2025 ein kleines Jubiläum: Mit der nun 12. Ausrichtung einer NDEM machten sie das Dutzend voll. Durch den Amberger Thomas Krätzig ging die Setzliste der 12 gesetzten bis Ranglistenplatz 22. Zudem waren mit Artur Merke (Kaiserslautern) der amtierende DEM-Sieger, mit Leon Böttger (Kaiserslautern) der amtierende NDEM-Sieger und mit Frank Hampel (Frankfurt) die Nummer 1 der Turnierrangliste an Bord.
Runde 1 (NDEM):
Sehr pünktlich um 09:40 Uhr rollte der Ball nach einer kurzen Begrüßung durch den Jerzer Spielwart Andreas Hofert. In der ersten Runde wurde das Teilnehmerfeld von 72 in zwölf Sechsergruppen auf 48 verkleinert. Diese Hürde war schon für einige gestandene Spieler wie Wolfgang Renninger und Markus Kälin (beide FF Bruck), den Celtic Berliner Peter Deckert, Christian Schäl (Gießen), den Gevelsberger Clubchef Siegfried „Siggi“ Gies oder dem vereinslosen Jürgen „Jogi“ Marquardt zu hoch. Sie konnten sich jedoch im kostenfreien Zweitturnier, dem 7. Jerzer Dorfpokal, welches für alle ausgeschiedenen Kicker der ersten beiden NDEM-Runden Zuflucht bot, schadlos halten. Die zwölf gesetzten Spieler kamen alle weiter.
Runde 2 (NDEM):
Wie üblich wurde in der zweiten NDEM-Runde das Teilnehmerfeld von 48 in acht Sechsergruppen auf 24 halbiert. In Gruppe 2 begann dann das Favoritensterben: in einer recht ausgeglichenen Gruppe erwischte es den amtierenden DEM-Sieger Artur Merke (Kaiserslautern), der nach Niederlagen gegen Christoph Ihme (Spandauer Filzteufel) und jeweils mit einem Tor gegen Martin Leinz (Wolfsburg/Adersheim), Hacky Jüttner (Grönwohld) und Oliver Hahne (Pr. Waltrop) gar mit 2:8 Punkten als Sechster etwas unglücklich ausschied. Ebenfalls das Nachsehen in dieser „Todesgruppe“ hatten Martin Leinz und Hacky Jüttner, während Christoph Ihme, Oliver Hahne und Christian Lorenzen (Celtic Berlin) die dritte Runde für sich buchten. In Gruppe fünf erwischte es den oben genannten Schweizer Philipp Derungs, der ebenso wie der Wolfsburg/Adersheimer Myrko Baumgart sein NDEM-Köfferchen packen musste. In Gruppe sechs hielt sich der amtierende NDEM-Sieger Leon Böttger mit 10:0 Punkten schadlos. Allerdings blieb in der gleichen Gruppe der gesetzte Manuel Häfeli (FF Bruck) mit 5:5 Punkten knapp auf der Strecke. Ebenfalls 5:5 Punkte reichten in Gruppe sieben für den gesetzten Georg Schwartz (Karlsruhe/Rommersheim) nicht zum Weiterkommen. In Gruppe acht war Endstation für den Jerzer Routinier Markus Schnetzke und den Drispenstedter Marcus Socha.
Runde 3 (NDEM):
In der üblichen Vorschlussrunde wurde das Teilnehmerfeld erneut von 24 auf die Endrunde der besten 12 halbiert. In Gruppe eins reichten dreimal 7:3 Punkte für Frank Hampel (Frankfurt) und Peter Tuma (OTC Amberg) sowie Detlef Bastian (Wolfsburg/Adersheim). Thomas Krätzig (OTC Amberg) als gesetzter Spieler sowie Olaf Holzapfel (Grönwohld) und Jörg Kuhn (Drispenstedt) hatten das Nachsehen. In der zweiten Gruppe dominierten Christoph Ihme und Valentin Tenner (Ylipulli Gießen) die Gruppe mit 8:2 Punkten und zogen ebenso wie Oliver Hahne in die Endrunde ein. Der frisch gebackene ODEM-Sieger Berthold Nieder (Drispenstedt) hatte dabei genau wie Kai Schäfer (Grönwohld) und Stephan Pfaff (Wolfsburg/Adersheim) dem nichts entgegenzusetzen. In der dritten Gruppe buchten der neue Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit, Rainer Schlotz (Hirschlanden), genau wie Ralf Item (Kelheimwinzer) und der in Leipzig wohnende Schweizer und für Spandau Filzteufel startende Knut Asmis das Endrundenticket. Kein Ticket bekamen der viertbeste gesetzte Frankfurter Max Gottschalk, Lokalmatador Marcel Kreuzweiß vom Ausrichter und Olaf Ruscheweyh aus Waltrop. Leon Böttger machte mit 9:1 Punkten in Gruppe vier klar, dass mit ihm auch diesmal zu rechnen ist. Mitreden wollten weiterhin Aimé Lungela (Drispenstedt) und Christian „Lohmeier“ Lorenzen, während sich Tobias Meyer (Grönwohld), Jonathan Weber (Wasseralfingen) und Tobias Witte (TKV Jerze) fortan aufs Endrundenzuschauen konzentrieren konnten.
Endrunde (NDEM):
Die Endrunde war gut durchgemischt. Lediglich die Filzteufel aus Spandau waren mit zwei Kickern vertreten, alle anderen Teams (Kaiserlautern, Waltrop, Frankfurt, Kelheimwinzer, Celtic Berlin, Hirschlanden, Wolfsburg/Adersheim, Drispenstedt, Amberg und Gießen) „schickten“ einen Vertreter ins Rennen um das NDEM-Finale: Immerhin waren noch sechs gesetzte Spieler vertreten. Das Vorjahresfinale zwischen Leon Böttger und Peter Tuma war möglich. Während über den Tag hinaus die allseits beliebte WhatsApp-Gruppe alle Spieler und Fans mit Infos und Fotos versorgte, kam hier die Stunde der Abstimmungen. In der eigens vor der Endrunde gestarteten Abstimmfrage, wer die NDEM gewinnt, hatte offenbar Detlef Bastian mit 11 von 30 Stimmen den größten Fanzuspruch. Für Frank Hampel oder Christoph Ihme entschieden sich übrigens nur zwei Teilnehmer der Abstimmenden.
In Gruppe A begannen Hampel und Item mit 4:0 und 3:1 Punkten stark. Als Item gegen Hampel klar mit 4:1 gewinnen konnte und mit 5:1 Punkten führte, schien schon fast das Endspielticket gebucht. Dann jedoch ein Einbruch. Nach 9:3 Toren aus den ersten drei Partien setzte es für Item eine krachende 3:9 Niederlage gegen Oliver Hahne. Frank Hampel fing sich durch einen 3:1 Erfolg über Leon Böttger wieder und machte damit dessen Endspielträume zunichte. Da Item sein letztes Spiel gegen Böttger mit 3:5 verlor, reichte Hampel ein 4:4 gegen Asmis und seine 7:3 Punkte zum Finaleinzug.
In Gruppe B wurde es dramatisch eng. Nach den ersten drei Runden hatten Lungela, Tenner und Ihme je 5:1 Punkte auf dem Konto. In Runde vier gewann Ihme vorentscheidend mit 3:0 gegen Lungela und auch Tenner holte gegen Bastian zwei Punkte, um sein Punktekonto auf ebenfalls 7:1 auszubauen. Dementsprechend musste die Schlussrunde die Entscheidung bringen. Hier verlor Ihme zwar gegen Schlotz, aber Lungela leistete ihm durch einen 3:2 Sieg gegen Tenner Schützenhilfe. In einem Dreiervergleich mit je 7:3 Punkten reichte somit Ihmes Unentschieden gegen Tenner und sein Sieg über Lungela zum Finaleinzug.
Finale:
Lokalmatador Christoph Ihme (Ex-Jerzer und Neu-Spandauer Filzteufel) zog damit erstmals in ein Finale einer Sektionsmeisterschaft ein. Für ihn stehen allerdings auch schon neun Turniererfolge der Jahre 2016 bis 2021 zu Buche. Er traf auf die aktuelle Nummer 1 der der DTKV-Turnierrangliste Frank Hampel aus Frankfurt, dem nicht nur 23 Turniersiege, inklusive vier Sektionstitel und ein DEM-Einzelsieg gelangen. Übrigens wurde Christoph erst drei Jahre nach Franks erstem Titelgewinn geboren … Alle beide waren allerdings noch nie NDEM-Sieger. Dieses sollte sich ändern. Beide trafen übrigens in Gruppe eins der ersten NDEM-Runde schon einmalmal aufeinander. Hier behielt Hampel mit 5:2 die Oberhand … ein gutes Omen?
Vor dem Finale dann die nächste WhatsApp-Umfrage nach dem Finalsieger: mit 9:8 Stimmen führte hier Hampel knapp vor Ihme.
Das Finale wurde wie immer vom Jerzer Spielwart Andreas Hofert routiniert geleitet.
Anders als erwartet gingen die Akteure mit offenem Visier ans Werk. Ihme führte ließ sich nach einer schnellen 1:0-Führung durch den 1:1-Ausgleichstreffer nicht beirren. Nach dem 2:1 baute er die Führung souverän mit gekonnten Innenristdrehern bis zum 5:1 aus, kassierte aber kurz vor der Halbzeit den 5:2-Anschlusstreffer. War das der Weckruf für Frank Hampel? Nein, Ihme verwaltete in der zweiten Halbzeit gekonnt den Vorsprung, einige glänzende Torwartparaden sicherten den letztendlich ungefährdeten 6:3-Sieg. Auffallend für die ungefähr 80 Augen der Beobachter waren die doch recht vielen Farblegefehler beider Akteure. Christoph Ihme konnte das egal sein. Nach 16 Jahren Tipp-Kick krönte er sich zum ersten Mal mit dem Titel einer Sektionsmeisterschaft und zog in die begehrte Hall of Fame ein.
Abb. 1: Im Finale der 64. NDEM siegt Christoph Ihme (rechts, Spandauer Filzteufel ’09) deutlich mit 6:3 gegen Frank Hampel (TKC Gallus Frankfurt).
Übrigens hatten bei der WhatsApp-Umfrage Luisa Witte (TKV Jerze) und Daniel Nater (Balingen) das richtige Näschen. Beide sagten in beiden Umfragen (vor der Endrunde bzw. vor dem Finale) mit Christoph Ihme den richtigen Sieger voraus!
Hacky Jüttner gewinnt den 7. Jerzer Dorfpokal im Finale gegen Vorjahressieger Myrko Baumgart (Wolfsburg/Adersheim) – Zweitturnier zur NDEM mit 40 Startern gut besetzt –
Das startgeldfreie Zusatzturnier für alle ausgeschiedenen Kicker der ersten beiden NDEM-Runden wurde von insgesamt 40 Kickern gut genutzt. Maximal wären 48 Starter möglich gewesen. Die gute Turnierwertigkeit von 2,593 ist da selbsterklärend.
Runde 1 (Jerzer Dorfpokal):
In der ersten Runde wurde das Teilnehmerfeld von 22 auf 16 verkleinert. Somit kam jeder Kicker in Bornum auf mindestens 9 Spiele in den beiden Turnieren. Hier wurden alle Favoriten ihrer Rolle gerecht und kamen weiter.
Runde 2 (Jerzer Dorfpokal):
In Runde zwei wurde das Teilnehmerfeld um 19 ausgeschiedene Kicker aus Runde zwei der NDEM auf 35 vergrößert, um dann in eigentlich unbeliebten Vierergruppen (und einer Dreiergruppe) auf 24 verkleinert zu werden. Auch in Runde zwei setzte das Favoritensterben noch nicht wirklich ein. Vielleicht hätte man dem Drispenstedter Rainer Zech oder dem Jerzer Daniel Otto noch eine Runde mehr zugetraut?
Runde 3 (Jerzer Dorfpokal):
Aus Zeitgründen ging es dann rasch in Vierergruppen mit zwei weiter auf den Endrundenmodus zu. Knapp vor dieser scheiterten u. a. Sascha Item (Kelheimwinzer), Wolfgang Renninger, Markus Schnetzke und Markus Kälin (FF Bruck).
Endrunde (Jerzer Dorfpokal):
Parallel zur Endrunde der NDEM fand auch die Endrunde beim 7. Jerzer Dorfpokal in zwei Sechser-Gruppen statt. Mit drei Wolfsburg/Adersheimern (Lukas Haase, Myrko Baumgart und Martin Leinz) war der Norden zusammen mit dem vereinslosen Joachim Pohl (ehemals Medo Hannover), dem Drispenstedter Marcus Socha, dem Jerzer Daniel Witte und dem Grönwohlder Hacky Jüttner am stärksten vertreten. Dazu gesellten sich der Schweizer und Brucker Spieler Manuel Häfeli, die Gevelsberger Nils Mettegang und Siegfried Gies, Peter Deckert von Celtic Berlin und Andreas Sigle aus Hirschlanden.
In Gruppe A kristallisierte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Baumgart, Mettegang und Socha heraus. Mit je 8:2 Punkten war dann der klare 6:1 Erfolg von Baumgart über Socha aus der zweiten Spielrunde ausschlaggebend für Baumgarts Finaleinzug.
In Gruppe B dominierte Hacky Jüttner mit 9:1 Punkten die Gruppe und ließ lediglich dem späteren Dritten Martin Leinz einen Punkterfolg. Peter Deckert wurde Gruppenzweiter.
Finale:
Das zweite Finale des Tages wurde erneut vom Jerzer Spielwart Hofert geleitet. Hier blieben Farblegefehler die Seltenheit. Hacky Jüttner spielte erwartet routiniert und konnte mit einer Strafraumchance und einen geraden kurzen Schuss mit 2:1 zum Pausentee wechseln. Nach zwei weiteren Strafraumbällen führte er mit 4:2, während Baumgart irgendwie nicht so richtig ins Spiel fand. Am Ende ließ der Ex-Jerzer Jüttner nichts anbrennen, gewann souverän mit 6:2 und entthronte damit den Vorjahressieger und jetzigen Finalisten Baumgart.
Abb. 2: Das neue ewige Duell? Wenige Wochen nach den Berliner Turnieren treffen Hacky Jüttner (links, TKV Grönwohld) und Myrko Baumgart (SG Wolfsburg/Adersheim) wieder in einem Finale aufeinander. Und wieder siegt der Hamburger Hacky Jüttner.
Laurin Elias Schierwagen (Drispenstedt) gewinnt das U18-Turnier vor Luisa Witte (Jerze)
Abseits des Spielgeschehens um NDEM und Dorfpokal hatte sich die Jerzer kurzentschlossen entschieden auch ein U18-Turnier auszuspielen. Mit je zwei Teilnehmern aus Jerze und Drispenstedt wurde eine Vierergruppe ausgelost. Nach dem Gruppenmodus kam es zum Finale der beiden Bestplatzierten. Hier gewann Laurin Elias Schierwagen (Drispenstedt) gegen Luisa Witte (TKV Jerze) sehr knapp mit 5:4 nach Verlängerung. Dritter wurde Jacob Volkmer (Drispenstedt) durch einen 7:2 Erfolg über die an diesem Tag erstmals spielende Dilara Witte (TKV Jerze).
Abb. 3: Finale der U18-Meisterschaft: Laurin Schierwagen (links, TFB Drispenstedt ’77) gewinnt knapp in der Verlängerung gegen Luisa Witte (TKV Jerze).
Alle Sieger konnten am Ende gekrönt mit einem Pokal oder Medaillen stolz auf ihre Leistung sein. Für viele, da waren sie sich sicher, wird der Weg auch 2026 wieder nach Bornum zur dann 65. Ausspielung der NDEM in den Ambergau führen. Auch beim veranstaltenden TKV Jerze sah man am Ende zwar müde, aber glückliche und zufriedene Gesichter.
Alle Einzelergebnisse und einige Fotos sind auf der Website des TKV Jerze unter www.tkvjerze.de oder auf den Social Media-Kanälen wie Facebook oder Instagram verfügbar.
Bilder, Gruppenprotokolle und Ranglistenpunkte der beiden Bornumer Turniere:
Alle Bilder können nach Anklicken durch ein weiteres Anklicken des Vergrößerungssymbols (unten rechts) noch einmal vergrößert werden.
64. Norddeutsche Einzelmeisterschaft (10.05.2025)
Das Siegerbild:
Abb. 4: Die Sieger der 64. Norddeutschen Einzelmeisterschaft, von links nach rechts: Valentin Tenner (SpielTrieb Ylipulli Gießen), Ralf Item (SV Kelheimwinzer), Frank Hampel (TKC Gallus Frankfurt), Christoph Ihme (Spandauer Filzteufel ’09), Aimé Lungela (TFB Drispenstedt ’77) und Knut Asmis (Spandauer Filzteufel ’09).
Weitere Bilder:
Gruppenprotokolle und Ranglistenpunkte:
2025-05-10-NDEM-Alle-Spiele7. Jerzer Dorfpokal (10.05.2025)
Das Siegerbild:
Abb. 5: Die Sieger im 7. Jerzer Dorfpokal, von links nach rechts: Peter Deckert (Celtic Berlin), Martin Leinz, Myrko Baumgart (beide SG Wolfsburg/Adersheim), Hacky Jüttner (TKV Grönwohld), Nils Mettegang (TKC 1986 Gevelsberg) und Marcus Socha (TFB Drispenstedt ’77).
Weitere Bilder:
Gruppenprotokolle und Ranglistenpunkte:
2025-05-10-JDP-Alle-SpieleNorddeutsche Einzelmeisterschaft der U18-Junioren (10.05.2025)
Abb. 4: Die Sieger der U18-NDEM. Von links nach rechts: Luisa Witte (Jerze), Laurin Elias Schierwagen (Drispenstedt), Jacob Volkmer (Drispenstedt) und Dilara Witte (Jerze).
Spielprotokoll:
2025-05-10-NDEM-U18Ranglistenpunkte
64. NDEM und 7. Jerzer Dorfpokal
(10.05.2025)
2025-05-10-NDEM-Ranglistenpunkte 2025-05-10-JDP-Ranglistenpunkte